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Spaniens Außenministerin sieht keinen Grund für neuen Lockdown

Archivmeldung vom 01.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Arancha González (2019)
Arancha González (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die spanische Außenministerin Arancha González hält trotz der steigenden Zahl von Corona-Infektionen einen neuen Lockdown in Spanien nicht für nötig. "Dafür gibt es keinen Grund, weil das Gesundheitssystem nicht überlastet ist und die Todesfälle nicht exponentiell steigen", sagte sie dem "Handelsblatt".

Allerdings könne es Orte in Spanien geben, wo die Bewegungsfreiheit eingeschränkt werde. Spanien ist das Land, in dem die Infektionszahlen um ein Vielfaches höher liegen als im Rest Europas. Zahlreiche Länder haben schon vor Wochen mitten in der Hochsaison vor Reisen nach Spanien gewarnt. González verteidigt ihre Regierung jedoch gegen Kritik, sie habe nicht genug getan, um einem erneuten Ausbruch des Virus vorzubeugen. Die Infektionen würden derzeit in ganz Europa zunehmen. "Vielleicht zeigt Spanien auch, was im Rest Europas noch kommen wird", so die Außenministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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