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Obama rechnet mit längerer Irak-Mission

Archivmeldung vom 19.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Barack Obama rechnet mit einer langfristigen Mission im Kampf gegen die Kämpfer des "Islamischen Staates" (IS) im Nordirak. Die IS-Miliz sei eine Bedrohung für alle Menschen im Irak und die gesamte Region, erklärte Obama in Washington. Man werde daher weiter mit der irakischen Regierung und weiteren wichtigen Partnern in der Region zusammenarbeiten.

Den Einsatz von Bodentruppen schloss er jedoch weiterhin aus. Es gebe bereits Fortschritte beim irakischen Militäreinsatz im Nordirak, so der US-Präsident weiter. Er bestätigte, dass kurdische Kämpfer und Einheiten der irakischen Regierung den Mossul-Staudamm wieder unter ihre Kontrolle gebracht hätten.

Die Bundesregierung will noch in dieser Woche über Waffenlieferungen in den Irak entscheiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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