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Viele Länder nicht mehr "Risikogebiet"

Archivmeldung vom 18.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Belgien, Estland, Frankreich, Griechenland, Jordanien, Litauen, Norwegen, die Palästinensischen Gebiete, die Schweiz und St. Lucia gelten nicht mehr als Corona-Risikogebiet. Das teilte das RKI am Freitag mit.

Für Frankreich gilt dies allerdings "nur" für Kontinentalfrankreich sowie die französischen Übersee-Departments Martinique und Saint-Barthélemy. In den Niederlanden gelten die Provinzen Friesland, Groningen und Zeeland nicht mehr als Risikogebiet, in Dänemark die Region Süddänemark.

In Spanien wurden die autonomen Gemeinschaften Aragon, Kastilien und León, Katalonien und Madrid sowie die autonome Stadt Melilla von der Liste gestrichen, in Slowenien die Regionen Goriška, Jugovzhodna Slovenija, Koroška, Pomurska, Savinjska und Zasavska. Neues "Virusvariantengebiet", also auf der höchsten Stufe, ist nun Namibia. Oman gilt neu als "Hochinzidenzgebiet", das ist die zweitgefährlichste Stufe. Herabgestuft auf "einfaches Risikogebiet" wurde Cabo Verde, ebenfalls in dieser Klasse sind nun St. Kitts und Nevis sowie Uganda. Personen, die sich in den letzten 10 Tagen vor Ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland in einem Risikogebiet aufgehalten haben, müssen bestimmte Regeln beachten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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