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Steinmeier fordert Ende der Eskalationsspirale im Nahen Osten

Archivmeldung vom 14.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Außenminister Frank-Walter Steinmeier auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2014
Außenminister Frank-Walter Steinmeier auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2014

Foto: Kleinschmidt / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat ein Ende der Eskalationsspirale im Nahen Osten gefordert. "Es gibt aus meiner Sicht auf lange Sicht für Israelis und Palästinenser keine Alternative als die Rückkehr zum Verhandlungstisch", erklärte Steinmeier am Montag bei einem Besuch in Jordanien.

"Ohne die Perspektive auf eine friedliche, ausgehandelte Zwei-Staaten-Lösung wird die Logik der Gewalt immer wieder siegen, und das kann nicht in unserem Interesse liegen." Deutschland sehe er dabei jedoch nicht in einer Vermittlerrolle. Man dürfe sich "in der zugespitztesten Situation des gegenwärtigen Konflikts" nicht übernehmen. Dennoch wolle man nach Ansätzen suchen, wie man der Entwicklung der Gewalt Einhalt gebieten könne. "Das wird nicht ganz einfach sein", so Steinmeier. "Wir brauchen das, was ich in Deutschland eine `Koalition der Vernunft` genannt habe hier im Nahen Osten, von Außenpolitikern, Ministerpräsidenten, Regierungschefs, die sich Verantwortlich dafür fühlen, dass diese Entwicklung der letzten Tage nicht endlos weitergeht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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