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EU-Kommissar Oettinger verurteilt Mazedonien-Plan der Visegrad-Staaten

Archivmeldung vom 17.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günther Oettinger Bild: EPP Group in the CoR, on Flickr CC BY-SA 2.0
Günther Oettinger Bild: EPP Group in the CoR, on Flickr CC BY-SA 2.0

EU-Kommissar Günther Oettinger hat die Pläne der vier Visegrad-Staaten zur verstärkten Sicherung der mazedonisch-griechischen Grenze scharf verurteilt. "Der entscheidende Schwachpunkt des Plans der Visegrad-Staaten ist, dass Griechenland der Verlierer wäre", sagte Oettinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Die Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland zu sichern und dort verstärkt Flüchtlinge abzuweisen, würde einen Rückstau auf den griechischen Inseln und im griechischen Festland auslösen", sagte Oettinger. "Ich hoffe, dass dieser Mazedonien-Plan auf dem EU-Gipfel verworfen wird", erklärte der CDU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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