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"Irene" trifft USA schwächer als erwartet

Archivmeldung vom 29.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hurrikan "Irene" Bild: United States Government GOES 13 East Satellite Photo
Hurrikan "Irene" Bild: United States Government GOES 13 East Satellite Photo

Der Tropensturm "Irene" hat die USA schwächer getroffen alt erwartet, aber dennoch mindestens 18 Todesopfer gefordert. Der Sturm erwischte die US-Küste durch Zufall nur mit seiner "weichen Flanke", der linken Wirbelhälfte. Insbesondere in New York verursachte "Irene" weit weniger Schäden als befürchtet.

Die Millionenmetropole kam mit Sturmböen und einigen Überflutungen relativ glimpflich davon, nachdem Busse, U-Bahnen und die Flughäfen den Betrieb am Wochenende komplett eingestellt hatten. Hunderttausende waren in einem historischen Vorgang gezwungen worden, ihre Wohnungen zu verlassen.

Am Montag werden in der Stadt allerdings noch heftige Probleme erwartet, da die Verkehrsmittel erst nach und nach wieder ihren Betrieb aufnehmen können. Der Verantwortliche für den öffentlichen Nahverkehr, Jay Walder, sagte, erst müssten noch Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen werden. Auf seinem Weg über die US-Ostküste schwächte sich der Tropensturm am Sonntag weiter ab. Wie das Nationale Hurrrikan-Zentrum in Miami mitteilte, erreichte er über den Neu-England-Staaten nur noch Windgeschwindigkeiten von gut 80 Kilometern pro Stunde. Dennoch wurden auch im US-Bundesstaat Massachusetts am Sonntag Straßen überflutet und Bäume entwurzelt. In einigen Regionen fiel erneut der Strom aus. US-Präsident Barack Obama sagte am Sonntagabend in einer Fernsehansprache, die Auswirkungen des Sturms würden noch für einige Zeit zu spüren sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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