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Deutschland finanziert Abrüstung künftig auch im Irak

Archivmeldung vom 26.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ExtremNews
Bild: ExtremNews

Die Bundesregierung will künftig auch Abrüstungsprojekte in der Ukraine, in Weißrussland und im Irak finanzieren. Das geht nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post aus dem jüngsten Jahresabrüstungsbericht hervor, den das Bundeskabinett am heutigen Mittwoch beraten wird.

Russland soll danach Schwerpunkt der Initiative "Globale Partnerschaft" bleiben. Insgesamt 1,5 Milliarden Dollar stellt Deutschland in diesem Rahmen über zehn Jahre verteilt für die Verringerung nuklearer, chemischer, biologischer und radiologischer Risiken bereit. Die Bundesregierung verzeichnet in dem Bericht einen "weltweiten Paradigmenwechsel" in Richtung des langfristigen Zieles zu einer nuklearwaffenfreien Welt. Den Sitz im Weltsicherheitsrat will die Regierung verstärkt nutzen, um auf diesem Weg voranzukommen. 

Quelle: Rheinische Post

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