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Behörden: Mindestens 13 Ausländer unter Toten bei Anschlag in Istanbul

Archivmeldung vom 29.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flughafen Istanbul-Atatürk
Flughafen Istanbul-Atatürk

Foto: Citrat
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei dem Anschlag auf den Atatürk-Flughafen in Istanbul sind mindestens 13 Ausländer ums Leben gekommen. Insgesamt seien mindestens 41 Menschen getötet worden, teilte das Büro des Istanbuler Gouverneurs am Mittwoch mit. 239 Menschen seien verletzt worden. Die Nationalitäten der ausländischen Opfer wurden zunächst nicht genannt.

Das Auswärtige Amt hatte am Dienstagabend erklärt, der Bundesregierung lägen bislang keine Informationen zu deutschen Opfern vor.

Am Dienstag hatten drei Attentäter am Atatürk-Flughafen zunächst um sich geschossen und sich dann in die Luft gesprengt. Zu dem Anschlag bekannte sich bisher niemand, die türkische Regierung verdächtigt die Terrormiliz "Islamischer Staat".

Gauck kondoliert Erdogan nach Anschlag in Istanbul

Bundespräsident Joachim Gauck hat nach dem Anschlag auf den Istanbuler Atatürk-Flughafen dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kondoliert. "Die Nachricht von den Anschlägen am Flughafen in Istanbul, die ich nachdrücklich verurteile, hat mich tief erschüttert", so Gauck in einem Kondolenzschreiben. "Deutschland steht angesichts dieser hinterhältigen Gewaltakte an der Seite der Türkei", betonte der Bundespräsident. "Im Namen der Bundesrepublik Deutschland und meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger spreche ich Ihnen und der türkischen Regierung mein tiefes Beileid aus. Den Angehörigen und Familien der Opfer gilt unsere aufrichtige Anteilnahme."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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