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SPD-Politiker werfen Seehofer wegen Treffen mit Orban und Putin Sabotage vor

Archivmeldung vom 04.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Berlin - Führende SPD-Politiker haben dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) vorgeworfen, die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung im Ausland zu sabotieren.

"Horst Seehofer sabotiert die deutsche Europapolitik in Budapest und Moskau", schreiben die stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Ralf Stegner und Thorsten Schäfer-Gümbel nach einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) in einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Vorsitzenden der nordrhein-westfälischen SPD-Fraktion, Norbert Römer. Das Papier liegt der Zeitung vor. Die Anstrengungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) für eine europäische Lösung dürften nicht länger aus den Reihen der Union hintertrieben werden. Die Achse Orban-Seehofer dürfe keine Kontrolle über die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik bekommen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-europa-mit-der-spd-wird-es-niemals-grenzschliessungen-geben/13053412.html

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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