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Russlands Verteidigungsministerium meldet Abschuss dreier ukrainischer Su-25-Flugzeuge

Archivmeldung vom 10.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Das russische Verteidigungsministerium hat über weitere Angriffe auf ukrainische Militärziele berichtet. Wie der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Dienstag bekannt gab, sei in der Nähe der Ortschaft Konstantinowka auf dem Territorium der DVR ein ukrainisches Lager mit Raketen und Artillerie-Munition getroffen worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein anderer erfolgreicher Angriff habe einem Munitionslager in der Stadt Orechow, Gebiet Saporoschje, gegolten. In den vergangenen 24 Stunden seien insgesamt 62 Artillerie-Einheiten und 105 Orte mit Personal und Kriegsgerät der ukrainischen Streitkräfte getroffen worden.

Konaschenkow teilte weiterhin mit, dass durch die russischen Angriffe unter anderem zwei US-Haubitzen vom Typ M777, vier polnische selbstfahrende Geschütze vom Typ Krab, drei Haubitzen vom Typ D-20, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und eine Uragan-Startrampe außer Gefecht gesetzt worden seien. Darüber hinaus seien auf dem Territorium der DVR zwei US-Radaranlagen vom Typ AN/TPQ-50 und AN/TPQ-36 zerstört worden.

Nach Angaben des russischen Militärs habe die russische Luftwaffe im Himmel über der Volksrepublik Donezk drei ukrainische Kampfflugzeuge vom Typ Su-25 abgeschossen. Die russische Flugabwehr habe innerhalb der letzten 24 Stunden ihrerseits zehn ukrainische Drohnen zerstört.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 370 Flugzeuge, 200 Hubschrauber, 2.866 Drohnen, 400 Flugabwehrraketenkomplexe, 7.465 Panzer und andere Panzerwagen, 975 Mehrfachraketenwerfer sowie 3.802 Geschütze und Mörser verloren."

Quelle: RT DE

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