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UN-Hochkommissar fordert Ende der Gewalt in Syrien und im Irak

Archivmeldung vom 08.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte von Irak / Bild: datenbank-europa.de
Karte von Irak / Bild: datenbank-europa.de

Der neue UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Raad Al-Hussein, hat ein Ende der Gewalt in Syrien und im Irak gefordert. Es seien dringend gezielte Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft nötig, um die Konflikte in den beiden Ländern zu beenden, so Al-Hussein am Montag vor dem Menschenrechtsrat in Genf. Zudem müssten Maßnahmen getroffen werden, um religiöse und ethnische Minderheiten, Kinder und Frauen zu schützen.

Die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen und andere internationale Verbrechen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. In Syrien seien seit dem Beginn des Bürgerkriegs über 190.000 Menschen ums Leben gekommen, Millionen Menschen befänden sich auf der Flucht, so Al-Hussein weiter. Im Irak missachte die Terrormiliz "Islamischer Staat" systematisch die Menschenrechte. Die könne nicht unbeantwortet bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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