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„Armageddon“ in Kalifornien: Trostlose geologische Prognose für USA

Archivmeldung vom 26.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
San-Andreas-Verwerfung: Messfeld einer Erdbebenwarnstation bei Parkfield/Kalifornien
San-Andreas-Verwerfung: Messfeld einer Erdbebenwarnstation bei Parkfield/Kalifornien

Foto: Wdwdbot
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mexikanische und US-amerikanische Geologen haben verheerende Erdbeben in Südkalifornien vorhergesagt. Die Erdstöße könnten riesengroße Verschiebungen auslösen, die sich nach dem Domino-Prinzip ausbreiten. Dies geht, wie die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet, aus Studien geologischer Dienste hervor.

Weiter heißt es auf der Webseite des Magazins: "In den letzten Tagen sei die Wahrscheinlichkeit einer Naturkatastrophe um sieben Prozent gewachsen, die zu erwartende Bebenstärke könnte sieben Punkte betragen, hieß es.

Die Erdstöße in den Bruchzonen könnten eine Kettenreaktion auslösen, wobei weite Gebiete von Beben heimgesucht würden.

Eine besondere Gefahr birgt die San-Andreas-Verwerfung, wo eventuelle Zerstörungen zu einem regelrechten „Armageddon-Szenario“ in der Region führen würden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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