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Ex-FBI-Chef Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump

Archivmeldung vom 08.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
James B. Comey (2013)
James B. Comey (2013)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige FBI-Direktor James Comey hat Vorwürfe gegen US-Präsident Donald Trump bekräftigt, wonach dieser von ihm die Einstellung der Ermittlungen gegen den ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater Flynn gefordert habe. Das geht aus einem am Mittwoch vom Geheimdienstausschuss des Senats veröffentlichten, vorbereiteten Statement zur anstehenden Anhörung Comeys hervor.

Demnach soll Trump Anfang des Jahres gesagt haben, Comey werde einen Weg finden, das Verfahren gegen Flynn einzustellen. "Ich brauche Loyalität, ich erwarte Loyalität", wird der US-Präsident zitiert. Der ehemalige FBI-Direktor soll am Donnerstag vor dem US-Senat aussagen. Trump hatte ihn Anfang Mai entlassen, kurz nachdem er mehr Mittel für die Ermittlungen zu einer möglichen russischen Beeinflussung der US-Wahl im vergangenen Jahr beantragt hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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