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Deutsche Bank sieht Polens Bonität nicht stark gefährdet

Archivmeldung vom 19.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Terramara / pixelio.de
Bild: Terramara / pixelio.de

Der Chef-Anlagestratege Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, Ulrich Stephan, sieht die Bonität Polens nicht stark gefährdet. Dass die Ratingagentur Standard & Poor`s Polens Bonität von A- auf BBB+ herabgestuft habe und zehnjährige Staatsanleihen prompt verloren hätten sei übertrieben, so Stephan am Dienstag.

Er glaube zudem, dass sich der Zloty in nächster Zeit besser als der Euro entwickele. "So gesehen scheint mir eine Rendite von drei Prozent nicht so schlecht", so der Analyst. Standard & Poor`s hatte unter anderem die umstrittene Justizreform und das neue Mediengesetz als Grund aufgeführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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