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Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert EU wegen China

Archivmeldung vom 13.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zwei uigurische Männer aus der Stadt Turpan
Zwei uigurische Männer aus der Stadt Turpan

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat die EU für ihre Haltung gegenüber Menschenrechtsverletzungen in China massiv kritisiert. Angesichts der Verfolgung der muslimischen Volksgruppe der Uiguren gebe Europa "ein klägliches Bild" ab, sagte der Direktor der Menschenrechtsorganisation, Ulrich Delius, den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

"Vor allem die Haltung Frankreichs und Englands ist ein Debakel", erklärte Delius. Es fehle in Europa an "Rückgrat und Einigkeit".

Delius äußerte sich aus Anlass eines UN-Berichts, wonach rund eine Million Menschen in der chinesischen Provinz Xinjiang in Lagern interniert seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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