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Kreml: Gas muss nicht ab sofort in Rubel bezahlt werden

Archivmeldung vom 30.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022)
Dmitri Peskow (2022)

Bild: Sputnik / Ramil Sitdikow

Russland will für Gaslieferungen an den Westen vorerst auch weiter andere Währung als Rubel als Zahlungsmethode akzeptieren. Der neue Zahlungsprozess werde nicht genau am 31. März gestartet, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch.

"Schließlich sind Zahlungen und Lieferungen, wie wir besprochen haben, ein Prozess, der sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt", fügte er zur Begründung hinzu.

Stattdessen solle die Umstellung schrittweise geschehen. Wie diese genau ablaufen soll, blieb zunächst unklar. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte zuletzt angekündigt, dass die Zahlungsmethode bei Gaslieferungen an "unfreundliche Staaten" zeitnah umgestellt werden soll. Die westlichen Staaten lehnen eine Zahlung in Rubel aber ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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