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Ukraine: Weniger deutsche Kämpfer als angenommen

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günter Krings (2013)
Günter Krings (2013)

Foto: Wahlkreisbüro Dr. Günter Krings
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahl der deutschen Kämpfer in der Ukraine ist nach Angaben des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), wesentlich geringer als zuletzt gemeldet. Das erklärte er nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) in der jüngsten Sitzung des Bundestags-Innenausschuss. Demnach liege sie nicht bei 100, wie zuletzt gemeldet, sondern lediglich im einstelligen Bereich.

Der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Bosbach (CDU), sagte dem Blatt dazu: "Wenn jemand in der regulären ukrainischen Armee dient, dann führt das automatisch zum Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit. Anders wäre die Lage, wenn jemand auf Seiten der prorussischen Separatisten kämpft. Dann hätten wir eine ähnliche Lage wie bei der Teilnahme an Kampfhandlungen des Islamischen Staates." Hier gelte dann das Strafrecht.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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