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Rheinmetall spricht mit Kiew über Lieferung von Kampfpanzer Panther

Archivmeldung vom 09.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
(Symbolbild)
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Foto: Bundesarchiv, Bild 183-H26258 / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will nach dem Leopard seine neusten Panzer-Modelle an die Ukraine liefern. "Die Ukraine hat Interesse an dem Lynx und dem Panther, also die derzeit modernsten Schützen- und Kampfpanzer", sagte Vorstandschef Armin Papperger dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).

Es gebe bereits Gespräche mit Kiew. Diese Fahrzeuge könne sein Unternehmen neu produzieren, was den Vorteil habe, dass kein Land Panzer aus seinem Bestand abgeben müsste. Rheinmetall hatte den Panther im vergangenen Sommer auf einer Messe in Paris vorgestellt. Für einen Export ist die Zustimmung der Bundesregierung nötig, da der Panther in Deutschland entwickelt wurde. Die Ukraine würde der erste Kunde für den Panzer werden. Die Chancen für eine Freigabe stufte Papperger als gut ein. "Die Ukraine muss sich in diesem Krieg behaupten - und wenn der einmal beendet ist, dann braucht das Land Sicherheit", sagte er. Das Land müsse sich verteidigen können, nur so könne Kiew seine Landesgrenzen schützen. "Wir sind daher bereit, auch in der Ukraine ein Werk für die Fertigung des Panthers zu errichten." Die Voraussetzung dafür sei natürlich, dass der Krieg beendet sei und dass Exportgenehmigungen der Bundesregierung vorlägen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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