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Widerlich: Kinderporno-Ausstellung in Linz mit Steuergeld finanziert - FPÖ sperrt sich gegen "linke Kulturpolitik"

Archivmeldung vom 02.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: FPÖ / WB / Eigenes Werk
Bild: FPÖ / WB / Eigenes Werk

3 Mio. Euro im Jahr bekommen die Linzer Museen jährlich an Subvention aus der öffentlichen Hand, seit dem Vorjahr direkt von der Stadt Linz. Nun sollte das neue Budget abgesegnet werden – und die FPÖ verweigert im Gemeinderat ihre Zustimmung dazu. Auslöser dafür ist eine Ausstellung mit dem Titel „Wilde Kindheit“. Den Gipfel der Geschmackslosigkeit bot ein Vortrag mit dem Titel „Das Kind ein erotisches Spielzeug“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ausstellung spielt mit kinderpornografischen Inhalten

Für die Freiheitlichen steht fest: „Ekelerregende Perversionen, die mit mutmaßlicher Kinderpornografie spielen“, würden nicht zu einem städtischen Museum passen – auch nicht „unter dem Deckmantel der Kunst“. Dies ist doppelt pikant vor dem Hintergrund, dass das Museum „Lentos“ dafür bekannt sei, mit seinen Ausstellungen „vorwiegend Randgruppen“ zu bedienen. Entsprechend bescheiden sei auch die Anzahl zahlender Besucher.

Die aktuelle Ausstellung („Das Kind ein erotisches Spielzeug“) wirke „auf viele Eltern verstörend und ekelerregend“ und schlage „dem Fass den Boden aus“. Viele Linzer, die an sich an Kultur interessiert sind, beschwerten sich. Für FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein, selbst zweifacher Familienvater, ist klar: „Eine Ausstellung, die entkleidete Kinder als ‚erotisches Spielzeug‘ zeigt, hat in einem städtischen Museum nichts zu suchen!“

Üppiges Förderbudget bespaßt nur Randgruppen

Hein ärgert sich auch, dass den Verantwortlichen trotz der üppigen Verteilung von Steuergeld „scheinbar kein besseres Programm“ einfalle. Seine Partei wolle bei derartiger Kulturpolitik nicht mehr mitspielen: „Solange nur Randgruppen bedient werden, wird die FPÖ keiner Subvention für die Museen Linz zustimmen.“

Schon in der Vergangenheit sorgte der Förderdschungel in Linz für Unmut seitens der Freiheitlichen. Vor anderthalb Jahren wurde das Budget für die linke Kulturszene sogar um eine Viertelmillion erhöht. Im Sommer verstörte eine vulgäre Zurschaustellung weiblicher Genitalien unter dem Titel „Fotzengalerie“ in der Kunsthalle – Wochenblick berichtete.

Linke Kulturszene von ÖVP-Stadträtin gefördert

Besonders pikant an der Förderpraxis für eine einschlägig linkslastige Kulturszene, die sich oft an Randgruppen richtet ist, dass das Kulturressort in der Zuständigkeit der ÖVP liegt. Dass die Volkspartei in der Stadt lieber linke „Kunst-„Projekte fördert als Heimat- oder Trachtenvereine, sorgt nicht nur bei der FPÖ, sondern auch bei bodenständigen Linzern für zunehmendes Unverständnis.

In dieselbe politische Richtung geht der Zuschlag für die Neugestaltung der Orgel in der Pöstlingbergkirche seitens der Diözese Linz. Diese durfte mit Valie Export ein Mitglied des „Wiener Aktionismus“ vornehmen. Die Gruppe fiel dadurch auf, dass einige Personen bei der „Uni-Ferkelei“ in einem Wiener Hörsaal im Namen der Kunst ihre Notdurft verrichten durften und dort auch masturbierten. Auch die Werke der gebürtigen Linzerin waren in diesem Jahr schon im Lentos zu „bewundern“.

Quelle: Wochenblick

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