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62 % der deutschen Exportgeschäfte mit Drittländern wurden in Euro abgewickelt

Archivmeldung vom 18.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Im Jahr 2014 war bei deutschen Exporten in Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in diese Drittländer wertmäßig zu 62 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar wurden 26 % der Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 12 % der Exporte wurden in anderen Währungen bezahlt.

Auch einfuhrseitig war der Euro mit einem Anteil von 50 % am Gesamtwert das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittländern. In US-Dollar wurden 44 % und in anderen Währungen 6 % der Importgeschäfte abgerechnet.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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