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IOM: 2014 mehr als 3.000 Flüchtlinge im Mittelmeer gestorben

Archivmeldung vom 29.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Bootsflüchtlinge im Mittelmeer bei Lampedusa
Bootsflüchtlinge im Mittelmeer bei Lampedusa

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Von Januar bis September 2014 sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mindestens 3.072 Flüchtlinge bei dem Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, gestorben. Dies sei ein neuer Höchststand, teilte die IOM am Montag mit.

Damit sei der bisherige Rekord aus dem Jahr 2011 bereits um mehr als das Doppelte übertroffen worden. Weltweit seien im Jahr 2014 mindestens 4.077 Menschen auf der Flucht ums Leben gekommen. Viele Todesfälle würden jedoch nicht registriert, so die IOM weiter.

Daher gehe man davon aus, dass in diesem Jahr noch weit mehr Flüchtlinge ums Leben gekommen seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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