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SVP verliert bei schweizerischen Parlamentswahlen

Archivmeldung vom 24.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundeshaus (Parlamentsgebäude) und Bundesplatz in Bern. Bild: Flooffy / wikipedia.org
Bundeshaus (Parlamentsgebäude) und Bundesplatz in Bern. Bild: Flooffy / wikipedia.org

Die rechtsnationale Schweizerische Volkspartei (SVP) hat bei den Parlamentswahlen in der Schweiz am Sonntag Verluste hinnehmen müssen, bleibt allerdings stärkste politische Kraft im Alpenland. Den Zahlen der zweiten Hochrechnung zufolge erreicht die SVP 25,9 Prozent der Stimmen. Bei der vorherigen Wahl im Jahr 2007 konnte die Partei noch 29 Prozent der Wähler hinter sich vereinen.

Die Sozialdemokraten (SP) erreichen 18,1 Prozent und bleiben somit aller Voraussicht nach zweitstärkste Partei. Die Freisinnigen (FDP) kommen auf 15,7 Prozent, während die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) 13,1 Prozent der Stimmen erringen konnte. Die Grünen kommen auf 7,9 Prozent. Die Grünliberalen und die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) erreichen 5,5 beziehungsweise 5,2 Prozent der Stimmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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