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SPD-Chef: "Wer Mindestlöhne will, muss das Soziale in Europa stärken"

Archivmeldung vom 30.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Rund eine Woche vor den Europawahlen sieht SPD-Chef Franz Müntefering ein zunehmendes Interesse der Bürger an den Vorgängen im Europäischen Parlament.

"Die Zahl derjenigen wächst, die verstanden haben, was die Entscheidungen in Brüssel mit unserem Leben hier zu tun haben", sagte Müntefering dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag. Wer die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff bekommen wolle, könne dies nicht allein mit nationaler Politik. "Das muss in Europa geschehen", meinte der SPD-Chef. "Wer Mindestlöhne statt Dumpinglöhne will, muss ebenfalls das Soziale in Europa stärken." Müntefering verwies in diesem Zusammenhang auf die Idee einer sozialen Fortschrittsklausel, die die SPD gemeinsam mit dem DGB formuliert hatte.

Quelle: Der Tagesspiegel

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