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Biden als 46. Präsident der USA vereidigt

Archivmeldung vom 20.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joe Biden`s Amtseinführung wohnen nur einige wenige Menschen bei. (2021)
Joe Biden`s Amtseinführung wohnen nur einige wenige Menschen bei. (2021)

Bild: Eigenes Werk /OTT

US-Präsident Joe Biden ist im Amt. Um etwa 11:50 Uhr US-Ostküstenzeit (17:50 Uhr deutscher Zeit) legte Biden seinen Amtseid als 46. Präsident der Vereinigten Staaten ab. In seiner folgenden Ansprache legte der vereidigte Präsident den Fokus auf den Wert der Demokratie und die Notwendigkeit, diese zu verteidigen.

Amtseinführung 20.01.2021: Keine Mindestabstände, Umarmungen, uvm.
Amtseinführung 20.01.2021: Keine Mindestabstände, Umarmungen, uvm.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Amtseinführung 20.01.2021: Keine Mindestabstände, Umarmungen, uvm.
Amtseinführung 20.01.2021: Keine Mindestabstände, Umarmungen, uvm.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Er warb für mehr Zusammenhalt und Durchhaltevermögen, auch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. "Wir werden Amerika einmal mehr zur führenden Kraft für das Gute in der Welt machen", versprach der Demokrat. Wut und Gewalt müssten überwunden werden, man müsse stattdessen respektvoll zusammenstehen. Erneut verurteilte Biden den Sturm auf das Kapitolgebäude und betonte erneut: "Ich werde ein Präsident für alle Amerikaner sein."

Applaus bekam der Demokrat von den etwa 1.000 Menschen, die angesichts der Corona-Pandemie lediglich an der Zeremonie teilnehmen durften, unter ihnen einige Amtsvorgänger. So waren der 42. US-Präsident Bill Clinton mit seiner Frau Hillary, der 43. US-Präsident George W. Bush und der 44. US-Präsident Barack Obama anwesend, unter dem Biden noch als Vizepräsident gearbeitet hatte. Der 39. US-Präsident Jimmy Carter und seine Frau waren aus Sorge um das Corona-Risiko nicht vor Ort. Bidens Vorgänger Donald Trump hatte Washington bereits am Mittwochmorgen (Ortszeit) verlassen, Harris` Vorgänger Mike Pence wohnte der Vereidigung hingegen bei. Zudem wurde die Zeremonie von 25.000 Nationalgardisten zusätzlich abgesichert, die nach dem Kapitolsturm am 6. Januar für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollten.

Umarmungen, Händeschütteln und kein Abstand

Wie auf den Live-Übertragungen zu sehen war, wurden Hygienestandards bei der Amtseinführung nicht eingehalten. Weder die Mindestabstände noch der Verzicht auf Umarmungen oder Händeschütteln wurde von den Beteiligten beachtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / ExtremNews

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