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Peskow: Bisher keine Entscheidung über Kriegsrecht an der Grenze zur Ukraine getroffen

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022)
Dmitri Peskow (2022)

Bild: Sputnik / Sergey Guneev

Es wurden bisher keine Entscheidungen über die Verhängung des Kriegsrechts in den russischen Gebieten an der Grenze zur Ukraine getroffen. Dies sei das Vorrecht des russischen Präsidenten, so dessen Pressesprecher Dmitri Peskow. Er erklärte: "Dies ist das Vorrecht des Präsidenten der Russischen Föderation. Daher sind im Moment keine Entscheidungen getroffen worden." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach dem Vorfall im Gebiet Brjansk, bei dem ukrainische Saboteure einen Terroranschlag verübt hatten, schlug das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien Ramsan Kadyrow vor, in einigen russischen Regionen das Kriegsrecht mit einer maximalen Reaktionsstufe anstelle der derzeitigen mittleren Stufe einzuführen. Seiner Meinung nach würde dies zwar zu Unannehmlichkeiten für die Einwohner führen, würde aber ihre Sicherheit gewährleisten."

Quelle: RT DE

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