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Kiew setzt Bevölkerung zur Aufklärung am Frontabschnitt Kupjansk ein

Archivmeldung vom 01.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Fernglas, Suche, Spionieren (Symbolbild)
Fernglas, Suche, Spionieren (Symbolbild)

Bild: Bredehorn.J / pixelio.de

Ukrainische Soldaten nutzen in Siedlungen der Region Charkow, die an die russische Region Belgorod grenzen, Einheimische zur Aufklärung. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, unter Berufung auf seine eigenen Quellen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die militärische Präsenz der ukrainischen Streitkräfte in den Siedlungen der Region Charkow, die an das Gebiet Belgorod der Russischen Föderation grenzt, hat zugenommen. Auch die Zahl der gemeinsamen Patrouillen, die nicht nur aus Ordnungskräften, sondern auch aus Zivilisten bestehen, hat zugenommen", so Marotschko weiter.

Zu den Aufgaben der an den Patrouillen beteiligten Einheimischen gehöre es, den Kiewer Sicherheitskräften alle Wege und Straßen von lokaler Bedeutung zu zeigen und ihnen weitere Hintergrundinformationen über das Gebiet zu liefern, so der Experte.

Quelle: RT DE

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