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OECD: Deutschland bei Zuwanderung an zweiter Stelle

Archivmeldung vom 20.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (englisch Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD)
Logo der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (englisch Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD)

Deutschland liegt bei den Zuwanderungszahlen im Vergleich mit anderen Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) an zweiter Stelle. Im Jahr 2012 zogen knapp 400.000 Zuwanderer in die Bundesrepublik, wie aus aus der am Dienstag veröffentlichten OECD-Untersuchung "Migration Policy Debates" hervorgeht.

Das entspricht einem Plus von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland liegt damit in dem Ranking hinter den USA und vor Großbritannien. Die meisten Migranten kommen der OECD zufolge aus Mittel- und Osteuropa, zunehmend aber auch aus den Krisenländern Südeuropas. Ein Grund hierfür sei der wirtschaftliche Aufschwung der Bundesrepublik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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