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Westerwelle sieht wachsende Gefahr eines Flächenbrands durch türkisch-syrischen Konflikt

Archivmeldung vom 08.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sieht durch den Konflikt an der türkisch-syrischen Grenze eine wachsende Gefahr eines Flächenbrands in der Region und hat von Syrien ein Ende der Feindseligkeiten gefordert. "Das syrische Regime muss seine Feindseligkeiten sofort einstellen und auf weitere Provokationen verzichten", erklärte Westerwelle im Gespräch mit der "Bild-Zeitung".

Er könne die Empörung in der Türkei sehr gut verstehen, so der Außenminister. "Dennoch ist Besonnenheit und Deeskalation das Gebot der Stunde", betonte Westerwelle im Gespräch mit der Zeitung. Der Nato-Bündnispartner Türkei könne sich allerdings der Solidarität des Militärbündnisses sicher sein, unterstrich Westerwelle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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