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Rolf Mützenich: Trump provoziert internationalen Unfrieden

Archivmeldung vom 06.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rolf Mützenich (2017)
Rolf Mützenich (2017)

Bild: SPD Köln

Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich äußert im Konflikt um die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion sagte der "Heilbronner Stimme": "Erneut provoziert US-Präsident Trump internationalen Unfrieden aus innenpolitischen Erwägungen. Die Verlegung der US- Botschaft nach Jerusalem und die damit implizierte Anerkennung der Annexion Ost-Jerusalem folgt einem Wahlversprechen. Vor allem evangelikalen und konservativen jüdischen Kreisen in den USA will Donald Trump damit gefallen."

Mützenich fügte hinzu: "Die US-Außenpolitik entfernt sich immer stärker von den Grundsätzen einer an Regeln orientierten internationalen Ordnung. Ich bin mir nicht sicher, ob Trump alle Konsequenzen seiner Entscheidung übersieht. Die Menschen in Israel und Palästina, aber auch Europa stehen vor einer weiteren Krise in einer ohnehin belasteten Region."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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