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Von der Leyen sieht weiter Gesprächsbasis zwischen USA und Russland

Archivmeldung vom 22.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Russland und USA Flagge
Russland und USA Flagge

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat bekräftigt, dass "zwischen Amerikanern und Russen nach wie vor eine Gesprächsbasis da ist". "Denn niemand hat in diesem schwierigen Gebiet rund um Syrien ein Interesse daran, dass es unbeabsichtigt eine Kollision von Flugzeugen gibt", betonte von der Leyen in der ARD-Sendung "Farbe bekennen".

Russland hatte zuletzt damit gedroht, US-Jets im syrischen Luftraum abzuschießen. Zuvor hatte die US-Luftwaffe ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass Russland plane, auch deutsche Tornados ins Visier zu nehmen, so die Bundesverteidigungsministerin. "Die Kommunikation über den Luftraum und wer im Luftraum wo ist, ist nach wie vor da. Denn es ist das gemeinsame Interesse, den gemeinsamen Feind zu bekämpfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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