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Astronaut Gerst: Vorfall auf ISS "potenziell gefährlich"

Archivmeldung vom 14.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gerst in der Luke zum russischen Forschungsmodul MRM-1
Quelle: (Quelle: NASA: 2Explore) (idw)
Alexander Gerst in der Luke zum russischen Forschungsmodul MRM-1 Quelle: (Quelle: NASA: 2Explore) (idw)

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat den Vorfall auf der Internationalen Raumstation (ISS) als "potenziell gefährlich" bezeichnet. Am Rande des "Welt"-Wirtschaftsgipfels in Berlin sagte Gerst, es sei wichtig, dass die Crew in Sicherheit sei.

Die US-Astronauten könnten es einige Zeit im russischen ISS-Teil aushalten. "Ein solcher Fall wird immer wieder trainiert." Die Besatzung wüsste, was zu tun sei. Thomas Reiter, Direktor für bemannte Raumfahrt und Betrieb bei der Europäischen Weltraumorganisation, sagte der "Welt": "Jetzt analysiert die Bodenkontrolle gemeinsam mit den Astronauten die Ursache." Im US-Teil der ISS war Ammoniak ausgetreten, weshalb er evakuiert werden musste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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