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Euro-Krise: Westerwelle fordert bessere Verteilung von EU-Geldern

Archivmeldung vom 12.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat zur Bekämpfung der Schulden-Krise eine bessere Verteilung der vorhandenen europäischen Finanzmittel gefordert. "Wir wollen, dass die Europäische Kommission diese Mittel nutzt und gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten jetzt schneller und wirkungsvoller in neues Wachstum durch bessere Wettbewerbsfähigkeit investiert", sagte Westerwelle am Freitag bei einer Regierungserklärung im Bundestag.

Zugleich lehnte der Außenminister trotz der Wahlen in Frankreich und Griechenland weitere Nachverhandlungen über den Fiskalpakt ab. "Der Fiskalpakt ist beschlossen und er gilt", so Westerwelle. Griechenland rief der Außenminister zu weitere Sparanstrengungen auf. "Wir wollen und wir werden Griechenland helfen, aber Griechenland muss sich auch helfen lassen wollen. Solidarität funktioniert nicht ohne Solidität. Was vereinbart ist, das muss gelten", so der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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