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Röttgen weiter gegen Waffenlieferungen an Ukraine

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen spricht sich weiter gegen deutsche Waffenlieferung an die Ukraine aus. "Bis es zu einer Veränderung der Lage kommt, sollte Deutschland seine Politik zu Waffenlieferungen nicht ändern", sagte er der "Rheinischen Post" und dem "General-Anzeiger".

Der CDU-Politiker sagte zur Gefahr eines russischen Angriffs auf die Ukraine, dass sehr viel dafür spreche, dass Putin seine Entscheidung getroffen habe. "Welche, wann und wie er vorgeht, weiß keiner." Doch schon jetzt sei die eingetretene Situation "eine historische Zäsur". Dies habe man bei der Münchner Sicherheitskonferenz spüren können, so Röttgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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