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Schweiz: Verstärktes Vorgehen gegen Online-Rassismus gefordert

Archivmeldung vom 04.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martine Brunschwig Graf
Martine Brunschwig Graf

Lizenz: Sa-se
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Präsidentin der Schweizer Kommission gegen Rassismus, Martine Brunschwig Graf, hat vom Bund ein verstärktes Vorgehen gegen Online-Rassismus gefordert. Schweizer Bundesbehörden sollten das Gespräch mit Facebook suchen, "um dafür zu sorgen, dass die soziale Plattform schneller auf rassistische Entgleisungen reagiert", sagte sie der "SonntagsZeitung".

Es müsse verhindert werden, "dass strafbare Aussagen auf Facebook und anderen sozialen Medien stehen bleiben, obwohl gegen das Gesetz verstoßen." Die Anzeigen gegen rassistische Bemerkungen müssten auch etwas bewirken, so Brunschwig Graf. Generell beobachte sie im Internet eine neue "Tabu- und Hemmungslosigkeit". Es würden Dinge geschrieben, die in dieser Art niemals gesagt würden, so die Einschätzung der Kommissionspräsidentin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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