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Türkische Regierung organisierte Islamkonferenz in Kölner Moschee

Archivmeldung vom 07.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Moschee in Köln-Ehrenfeld
Moschee in Köln-Ehrenfeld

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Türkisch-Islamische Union Ditib pflegt offenbar enge Kontakte zu mutmaßlich führenden Islamisten der Muslimbruderschaft (MB) in Deutschland. So hat die türkische Regierung vergangene Woche, wie in der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Montagausgabe berichtet, in der Kölner Ditib-Zentralmoschee in Ehrendfeld eine Islamkonferenz organisiert, an der auch führende Vertreter MB-naher Organisationen teilgenommen haben. Bei dem dreitägigen Treffen ging es um "die Zukunft der Muslime in Europa".

Im Konferenzzentrum an der Kölner Moschee wurden zwei Teilnehmer gesichtet, die den Muslimbrüdern und damit radikalen Islamisten zu gerechnet werden. Die Muslimbruderschaft, die aus Ägypten stammende größte Islamistenbewegung, sei Beobachtungsobjekt der Verfassungsschützer, hieß es aus dem NRW-Innenministerium.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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