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Merkel: Diplomatie in Ukraine-Krise Gebot der Stunde

Archivmeldung vom 03.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel
Angela Merkel

Foto: César
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt in der Ukraine-Krise weiterhin auf die Diplomatie: "Es gilt, auch wenn es lange dauert und wenn es bis jetzt viele erfolglose Bemühungen gab, weiter auf eine diplomatische Lösung zu setzen. Das ist, glaube ich, das Gebot der Stunde", sagte Merkel am Dienstag in Berlin.

"Vor allen Dingen geht es erst einmal um einen Waffenstillstand und dann auch darum, weiterhin den Bezugspunkt des Minsker Abkommens im Auge zu haben." Deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine schloss Merkel erneut aus: Die Bundesrepublik werde Kiew "keine tödlichen, also letalen Waffen liefern. Wir fokussieren uns auf eine diplomatische Lösung", so die Kanzlerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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