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Spanien: Hunderte Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet

Archivmeldung vom 12.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Seerettungsdienst: La GCL-01 fue el prototipo de esta clase, construida en la antigua Empresa Nacional Bazán, hoy Navantia, teniendo un puente y motorización distintos a los de las demás unidades.
Seerettungsdienst: La GCL-01 fue el prototipo de esta clase, construida en la antigua Empresa Nacional Bazán, hoy Navantia, teniendo un puente y motorización distintos a los de las demás unidades.

Foto: Michicoma
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der spanische Seerettungsdienst hat am Dienstag über 700 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Die aus Afrika stammenden Flüchtlinge seien in die südspanische Hafenstadt Tarifa gebracht worden, wo sie medizinisch versorgt würden, teilte die Organisation mit. Insgesamt seien mindestens 70 Boote entdeckt worden, man rechne jedoch mit mehr.

Erst am Montag waren knapp 300 Migranten gerettet worden. Die Behörden gehen davon aus, dass die Flüchtlinge das gute Wetter nutzen, um über die Straße von Gibraltar in die EU zu gelangen. Unterdessen haben über 700 weitere Flüchtlinge versucht, in die spanische Exklave Melilla zu gelangen. Etwa 20 von ihnen konnten nach Angaben der Regionalverwaltung den Grenzzaun überwinden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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