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EU-Rechnungshof verschärft eigene Regeln nach Mietaffäre

Archivmeldung vom 23.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen... (Symbolbild)
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen... (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Europäische Rechnungshof zieht Konsequenzen aus einer Mietaffäre in seiner Führungsspitze. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf ein Schreiben der Behörde an den Haushaltskontrollausschuss des EU-Parlaments.

Die Regeln für die privaten Wohnverhältnisse des Führungspersonals würden "weiter spezifiziert", um jeden Verdacht "auf mögliche Interessenkonflikte" auszuräumen, heißt es in dem Papier. Die Vorgaben für die Übernahme von Wohnkosten würden ebenfalls "angepasst" und "ihre Transparenz erhöht". Hintergrund der Affäre sind Vorwürfe der französischen Zeitung "Libération" gegen den Rechnungshof-Präsidenten Klaus-Heiner Lehne. Er soll angeblich einen zu hohen Wohnkostenzuschuss erhalten haben - der EU-Behördenchef weist die Anschuldigungen zurück.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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