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Bundespolizei rechnet mit Gewalt an griechisch-mazedonischer Grenze

Archivmeldung vom 26.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Fotomovimiento, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Fotomovimiento, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Bundespolizei rechnet mit Gewalt an der griechisch-mazedonischen Grenze. "Trotz des restriktiven Grenzmanagements sind aktuell kaum Ausweichbewegungen festzustellen. Vielmehr zeigt der Versuch, die griechisch-mazedonische Grenze zu `überrennen`, dass die Flüchtlinge noch immer an der Balkanroute festhalten", heißt es in einem der "Welt" vorliegenden internen Bericht der Bundespolizei. "Gewaltsame Ausschreitungen in diesem Zusammenhang werden wahrscheinlicher."

Die Sicherheitsbehörde rechnet mit einer weiteren Verschärfung der Lage durch viele Neuankömmlinge aus der Türkei. Auf Grundlage der am Montag abgeschlossenen internen Untersuchung prognostiziert die Bundespolizei: "Stabilere Wetterverhältnisse in der Ägäis ab Ende März werden sich begünstigend auf Seewegschleusungen auswirken."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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