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US-Vizepräsident Biden droht Waffenlobby mit Dekreten

Archivmeldung vom 10.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joe Biden (2009)
Joe Biden (2009)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um eine Verschärfung der Waffengesetzgebung erhöht die US-Regierung den Druck auf die Waffenlobby. "Der Präsident wird handeln. Es gibt Dekrete, die unterzeichnet werden können", erklärte US-Vizepräsident Joe Biden am Mittwoch. Es handele sich bei der steigenden Waffengewalt um ein Problem, das ein "sofortiges Handeln" erfordere, so der US-Vize weiter.

US-Präsident Barack Obama hatte Biden nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown mit der Leitung einer Arbeitsgruppe beauftragt, die noch im Januar ein Maßnahmenpaket zu einer möglichen Verschärfung der Waffengesetze vorlegen soll. Medienberichten zufolge ist derzeit unter anderem die Einführung von Hintergrund-Checks bei allen Waffenkäufern im Gespräch. Biden trifft sich an diesem Donnerstag mit Vertreter der Lobbygruppe National Rifle Association (NRA).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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