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Ausfälle wegen Wirtschaftssanktionen könnten von EU kompensiert werden

Archivmeldung vom 04.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Schmuttel / pixelio.de
Bild: Schmuttel / pixelio.de

Zum Ausgleich für die Folgen wirtschaftlicher Vergeltungsaktionen Russlands in der Ukraine-Krise können EU-Mitgliedstaaten auf Hilfe aus Gemeinschaftstöpfen hoffen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Das gilt etwa für Polen, das seit voriger Woche von einem Moskauer Importverbot für Obst und Gemüse betroffen ist.

Die russische Reaktion auf europäische Wirtschaftssanktionen trifft das Land hart: Allein die Ausfuhr von Äpfeln, Birnen und Quitten nach Russland lag im vergangenen Jahr bei 776.000 Tonnen im Wert von rund 320 Millionen Euro. Dafür winkt Ausgleich: Nach den Statuten der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU können sich politische Verwerfungen, an denen Anbieter offensichtlich keine Schuld trifft, als "externer Schock" klassifizieren lassen. Die polnische Regierung sondiert dem Magazin zufolge bereits bei der EU-Kommission, wie und wann deshalb Hilfsmittel fließen könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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