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"Marshallplan mit Afrika" stockt

Archivmeldung vom 02.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Freihandel: Wer darf denn frei Handeln?

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) macht sich Sorgen, dass der von der Regierung verkündete "Marshallplan mit Afrika" nicht schnell genug vorankommt. Das berichtet der "Spiegel". Der Plan sieht unter anderem vor, ausgewählten afrikanischen Staaten Kredite zur Entwicklung des Finanzwesens, des Energiesektors und der Umwelt zu gewähren. Zu den Vorzeigepartnern gehört auch das westafrikanische Ghana.

Merkel war eine Beschwerde des ghanaischen Präsidenten Nana Akufo-Addo zu Ohren gekommen, wonach die Gelder für das Land immer noch nicht abrufbar seien, weil das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung die notwendigen Kriterien für die Kreditvergabe nicht übermittelt habe. Merkel stellte daraufhin Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) zur Rede. Das Ministerium teilte dazu mit, dass Ghana erst bestimmte Reformen umsetzen müsse, bevor die Gelder fließen könnten. Eine entsprechende Vereinbarung sei bereits Ende 2017 unterzeichnet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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