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Grünen-Chef Özdemir sieht Neuwahl-Option skeptisch

Archivmeldung vom 24.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: M. Großmann / pixelio.de
Bild: M. Großmann / pixelio.de

Grünen-Parteichef Cem Özdemir hat sich skeptisch über die Option einer Neuwahl geäußert. "Der Bundespräsident hat Recht, dass man nun versuchen muss, aus der Mitte des Parlaments heraus eine Regierung zu bilden", sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Neuwahlen ruft man nicht einfach aus. Die Bevölkerung darf nicht den Eindruck bekommen, dass wir so lange wählen lassen, bis das Ergebnis passt", sagte der Grünen-Vorsitzende. Auf die Frage, ob die Grünen in eine schwarz-grüne Minderheitsregierung eintreten würden, sagte Özdemir: "Ich sehe derzeit nicht, wie dies möglich werden soll. Jetzt sind erst einmal der Bundespräsident und die Union als größte Fraktion im Bundestag am Zuge." Die SPD müsse entscheiden, ob sie wieder in eine große Koalition gehen wolle. Er rechne "derzeit eher mit der Bildung einer großen Koalition" als mit einer Neuwahl.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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