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Högl: Geld kommt bei Bundeswehr nicht an

Archivmeldung vom 12.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), hat beklagt, dass zu wenig Geld bei der Truppe ankommt. Högl sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, für kommendes Jahr stünden zwar fast 50 Milliarden Euro zur Verfügung. "Das ist eine stattliche Summe, mit der auch wirklich alles gut erreicht werden kann, mit der man gut arbeiten kann", so die Wehrbeauftragte.

Es gebe aber weiterhin Probleme bei der Beschaffung von Material, erklärte Högl. "Es liegt ganz häufig an den Verfahren, an den Wegen, wie etwas beschafft wird, an den Vereinbarungen mit der Industrie, [...] dass in der Truppe das Geld gar nicht ankommt." Das müsse sich dringend ändern. "Das A und O muss sein, dass die Soldatinnen und Soldaten die richtigen Helme, den richtigen Gehörschutz, die richtigen Stiefel, die richtigen Jacken und auch das richtige große Gerät rechtzeitig parat haben", erklärte die Wehrbeauftragte. Die Bundeswehr begeht an diesem Donnerstag den 65. Jahrestag ihres Bestehens.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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