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Weil stützt Schulz als SPD-Chef

Archivmeldung vom 24.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stephan Weil (2013)
Stephan Weil (2013)

Foto: SPDNDS
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat sich innerparteilichen Kritikern von SPD-Chef Martin Schulz entgegengestellt. Schulz genieße "unverändert einen sehr hohen Zuspruch in der SPD-Mitgliedschaft", sagte Weil den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". "Das wird in der Berliner Blase aus Politikern und Journalisten oft übersehen."

Weil hält die SPD mitunter für zu abgehoben. "Wir sind als Partei zu sehr nach innen gewandt und zu wenig an dem orientiert, was die Bürger umtreibt", so der niedersächsische Landesvorsitzende. "Wir vermitteln zu sehr den Eindruck, wir würden lieber die eigenen Probleme wälzen. Die gelegentliche Rede von `den Menschen da draußen‘ ist verräterisch." Die Partei müsse hin zu den Bürgerinnen und Bürgern und sich konkret um ihre Belange kümmern: "Tatkräftige Politik und das Hinhören auf die Bürger müssen sich nicht ausschließen – das ist in Niedersachsen gelungen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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