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Beim Vereinspräsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks e.V. wächst Kritik an Lindner

Archivmeldung vom 16.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Präsident Hans Peter Wollseifer vom Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH)
Präsident Hans Peter Wollseifer vom Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH)

Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36926355

Im Verein ZDH wächst die Kritik an FDP-Chef Christian Lindner und seinem Nein zu einer Regierungsbeteiligung. "Jamaika hätte einen politischen Modernisierungsschub bedeuten können", sagte Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, dem "Spiegel". "Es ist schade, dass die Gespräche nicht professioneller gelaufen sind, etwa was die Größe der Verhandlungsgruppen angeht.

So hat Deutschland eine Chance verpasst." Unmut äußert auch der Präsident der rheinland-pfälzischen Landesvereinigung der Unternehmerverbände, Gerhard Braun. Er habe fest mit Jamaika gerechnet, so Braun. "Wir sind enttäuscht." Nico Fickinger, Hauptgeschäftsführer des Allgemeinen Verbands der Wirtschaft Norddeutschlands und von Nordmetall, konterte Lindners Motto "Besser nicht regieren als falsch regieren" auf einem Parlamentarischen Abend am Mittwoch im Kieler Yacht Club: "Es ist besser, selbst zu regieren, als von anderen falsch regiert zu werden." Eine Regierungspartei werde nicht nur daran gemessen, womit sie sich durchsetze, sondern auch daran, "wie viele unvernünftige Ideen sie verhindert", so der Verbandschef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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