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Städtebund hält Energiespar-Regeln des Bundes für nicht überprüfbar

Archivmeldung vom 25.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Totalüberwachung (Symbolbild)
Totalüberwachung (Symbolbild)

Bild: Unser Mitteleuropa/ shutterstock / Eigenes Werk

Die Kommunen sehen sich nicht imstande, die beschlossenen Energiesparregeln der Bundesregierung auf Einhaltung zu überprüfen. Ob Türen von Geschäften rund um die Uhr immer geschlossen seien, werde man "nicht kontrollieren können", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der "Bild".

Landsberg weiter: "Am Ende kommt es immer auf die Vernunft der Menschen an." Bei der Beleuchtung der Läden sei der Kontrollaufwand jedoch gering und die Überprüfung damit einfacher. Jeder Ordnungsbeamte sehe ab 22 Uhr, ob Licht brennt, sagte Landsberg.

Der Verbandschef wandte sich zudem gegen die Abschaltung der Straßenbeleuchtung während der Dunkelheit: "Wir wollen keine völlig dunklen Städte. Das wollen die Bürger auch nicht, weil sie dann Angst haben. Eine Restbeleuchtung ist auch in der Nacht unverzichtbar", sagte Landsberg der "Bild". Wichtiger sei die Einschränkung der Wärmeversorgung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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