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Bartels: "Deutschland muss mehr Abschreckungsfähigkeit aufbauen"

Archivmeldung vom 02.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Bartels 2013
Hans-Peter Bartels 2013

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels (SPD), fordert als Konsequenz aus der Ukraine-Krise einen Strategiewechsel in der Nato und in der deutschen Sicherheitspolitik. Die Bündnisfähigkeit der Bundeswehr müsse gestärkt werden, sagte Bartels den "Kieler Nachrichten" (Mittwochausgabe).

"Es geht jetzt darum, dass wir wieder mehr konventionelle Abschreckungsfähigkeit aufbauen", so der Sozialdemokrat. Aus seiner Sicht sind in puncto Abrüstung und Kürzungen im Verteidigungsetat "die Talsohle" erreicht. Angesichts der russischen Politik müssten die Nato-Staaten enger zusammenarbeiten und Fähigkeiten koordinieren. Bartels: "Wir brauchen nicht mehr Soldaten und nicht viel mehr Material, aber gemeinsame Führungsfähigkeit und integrierte Verbände."

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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