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Kolumbien: Farc-Rebellen kündigen einseitige Waffenruhe an

Archivmeldung vom 18.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Rebellengruppe "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (FARC)
Flagge der Rebellengruppe "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (FARC)

Die kolumbianischen Farc-Rebellen haben eine unbegrenzte, einseitige Waffenruhe angekündigt. Diese soll am 20. Dezember in Kraft treten, so die Gruppierung in einer am Mittwoch nach Friedensverhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna veröffentlichten Erklärung. Man wolle nur dann wieder zu den Waffen greifen, wenn es zu einem Angriff der Armee komme.

Langfristiges Ziel sei ein dauerhafter Waffenstillstand. Die Farc-Guerilla führt seit dem Jahr 1964 einen bewaffneten Kampf gegen den kolumbianischen Staat und die Armee. Die Friedensverhandlungen mit der kolumbianischen Regierung laufen bereits seit November 2012. Nach der Gefangennahme eines Generals im November 2014 waren die Verhandlungen zunächst ausgesetzt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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