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General: Westen täuscht russische Angriffe vor – Deckmantel für US-Kriegsverbrechen

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine durch Bomben beschädigte Schule in Aleppo im Nordwesten Syriens
Eine durch Bomben beschädigte Schule in Aleppo im Nordwesten Syriens

Bild: Rights and Restrictions, Save the Children Purposes

Die russische Luftwaffe fliegt nach eigenen Angaben seit Tagen keine Angriffe im Raum des syrischen Aleppo. Dennoch gibt es aus dem Westen weiter Vorwürfe. Laut dem Generalstab in Moskau werden russische Angriffe vorgetäuscht, um von den Kriegsverbrechen der US-geführten Koalition abzulenken, schreibt die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es in dem Artikel auf der Webseite: "Man werfe der russischen Luftwaffe „wahllose Angriffe“ vor, sagte General Sergej Rudskoj, Chef der Operativen Verwaltung im russischen Generalstab, am Freitag in Moskau. „Weil die russische und die syrische Luftwaffe bereits seit zehn Tagen nicht mehr nach Aleppo fliegen , werden russische Angriffe in anderen Teilen Syriens ‚fabriziert.“ Ein Beispiel dafür sei die medial weit verbreitete Tragödie in einer Schule in Idlib.

„Das wird mit dem einzigen Ziel getan, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit von den Kriegsverbrechen abzulenken, die die von den USA geführte Koalition begeht.“

Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hatte mitgeteilt, dass bei einem Angriff auf eine Schule in der von Rebellen kontrollierten syrischen Provinz Idlib 22 Kinder und sechs Lehrer getötet worden seien.

Das russische Verteidigungsministerium bezeichnete einen von westlichen Medien veröffentlichten Videobericht, der einen Luftangriff auf die Schule zeigen soll, als Fake. Hierzu hat die Behörde bereits eigene Fotobeweise geliefert.

​Darauf seien „keinerlei Schäden am Dach der Schule und keine Bombenkrater auf dem umliegenden Gelände zu sehen“, sagte Militärsprecher Igot Konaschenkow. Er betonte, dass am besagten Tag, dem 26. Oktober, keine russischen Flugzeuge in der Region geflogen seien."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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